Die ePA bietet viele Vorteile für Patient:innen und Ärzt:innen, indem sie eine effiziente, sichere und transparente Verwaltung von Gesundheitsdaten ermöglicht. Sie erleichtert die Kommunikation zwischen medizinischen Fachkräften, reduziert Papierkram und sorgt für eine bessere Koordination der Behandlung. Ärzt:innen können schneller auf relevante Informationen zugreifen, was insbesondere in Notfallsituationen lebensrettend sein kann.
Gleichzeitig behalten Patient:innen jederzeit die Kontrolle über ihre Daten, da sie selbst festlegen können, welche Informationen sie mit wem teilen möchten. Durch die Digitalisierung wird zudem die Qualität der medizinischen Versorgung verbessert, da Doppeluntersuchungen vermieden und Therapiepläne effizienter abgestimmt werden können.
Dennoch hat die kontinuierliche Weiterentwicklung der Sicherheitsmechanismen höchste Priorität. Durch staatliche Regulierung und die Sensibilisierung der Nutzer:innen kann das Risiko von Datenlecks weiter minimiert werden. Zukünftig können zusätzliche Sicherheitsmechanismen wie Multi-Faktor-Authentifizierung, noch stärkere Verschlüsselungsverfahren oder biometrische Identifikationsmethoden zum Einsatz kommen, um die Sicherheit weiter zu erhöhen.
Während absolute Sicherheit in keinem IT-System garantiert werden kann, zeigt sich, dass die TI mit der ePA eines der sichersten digitalen Systeme im Gesundheitswesen darstellt und kontinuierlich weiterentwickelt wird, um den höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.
Mehr über die ePA erfahren Sie in Teil 4 unserer Blogreihe, der am 10. Juni erscheint.
Hier geht´s zu Teil 4