Sieben lange Schritte bis zum erfolgreichen Fördermittelantrag
1. Zukünftige Investitionen analysieren
Welche Ausgaben planen Sie hinsichtlich Digitalisierung, Personal oder Nachhaltigkeit? Diese können möglicherweise gefördert werden!
2. Prüfung der Förderfähigkeit
Zunächst sollten Sie die Gewissheit haben, dass Ihr Projekt grundsätzlich förderfähig ist. Dieses Wissen kann Ihnen bei der Projektkalkulation helfen.
3. Erstellung einer Projektkalkulation
Das Projekt muss für Sie finanzierbar sein. Ob das der Fall ist, wissen Sie nur, wenn die Ausgaben transparent kalkuliert werden.
4. Recherche nach maximalen Fördermitteln
Wenn der Budgetplan steht, müssen Sie den maximalen Fördermittelbetrag abschöpfen können. Es gibt mehrere tausend Fördertöpfe … doch welcher passt optimal zu Ihrem Projekt? Hier ist sehr viel Rechercheaufwand und Rücksprache mit den Kostenträgern notwendig.
5. Erstellung des Fördermittelantrages
Für den Antrag müssen alle benötigten Unterlagen zusammengestellt werden. Doch aufgepasst: Der gesamte Antrag kann sogar den Umfang einer Bachelorarbeit haben!
6. Projektrealisierung
Alle Ausgaben müssen für den Verwendungsnachweis dokumentiert werden. Der permanente Austausch mit den Förderträgern ist notwendig. Auch der Durchführungszeitraum muss eingehalten werden.
7. Projektabrechnung
Bei der Rechnungserstellung dürfen keine Fehler passieren.
Geht es einfacher? Ja!
Schlechte oder fehlende Beratung ist oft der Grund für gescheiterte Projekte. Nur, wenn alle Informationen vorliegen, können gute Entscheidungen getroffen werden. Angesichts der komplexen Förderprojekte ist es zeitraubend, sich selbst dieses Wissen anzueignen. Deshalb empfehlen wir, dass Sie eine Expertin oder einen Experten in Sachen Fördermittel konsultieren. Dank transparenter Kommunikationswege kann Ihre Expertin oder Ihr Experte auch das Budget verwalten und die Fördermittel zielgerichtet einsetzen. Auch die Abrechnungen können unterschriftsreif vorbereitet und bei den Kostenträgern eingereicht werden.