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In Deutschland gibt es etliche Fördermöglichkeiten für große Projekte. Die Kunst besteht darin, die Möglichkeiten zu kennen und vollumfänglich zu nutzen. So können auch große und scheinbar unmögliche Projekte verwirklicht werden! Wir geben Ihnen einen Überblick über die Förderprojekte aus der Pflege und zeigen Ihnen auch, wie Sie den gesamten Prozess abkürzen können.
Pflege- und Betreuungsdienste können sich in den Bereichen Digitalisierung, Personal und Nachhaltigkeit von Bund und Ländern fördern lassen.
Immer mehr Menschen schließen ihre Geschäfte online ab, weltweit werden analoge Prozesse digitalisiert. Wohlstand und Lebensqualität hängen nämlich in erheblichem Maße von der Digitalisierung ab. Führend im Grad der Digitalisierung sind in Europa Finnland und Dänemark. Deutschland liegt hingegen europaweit nur im Mittelfeld. Damit sich das ändert, werden in Deutschland Projekte der Digitalisierung gefördert.
Eine leistungsstarke Software, wie eva/3 viva!, ist entscheidend für den Erfolg eines Pflege- oder Betreuungsdienstes.
Wenn Tablets, Laptops oder Server benötigt werden, kann Ihnen unter die Arme gegriffen werden.
Ihre Mitarbeiter:innen müssen die Prozesse hinter digitalen Prozessen kennen. Nicht nur die Einführung der zugrundeliegenden Prozesse, sondern auch die Schulungen und Weiterbildungen Ihrer Mitarbeiter:innen können gefördert werden.
Pflege- und Betreuungsdienste verarbeiten Gesundheitsdaten. IT-Sicherheit sollte hier an erster Stelle stehen!
Was ist das wertvollste Gut aller Unternehmen? Natürlich sind das die Mitarbeiter:innen
StartUps oder kleinere Unternehmen können sich qualifiziertes Fachpersonal oft nicht leisten. Um diese Pflegedienste zu unterstützen, gibt es attraktive Fördermöglichkeiten.
Damit Ihre leistungsstarken Mitarbeiter:innen von heute auch die leistungsstarken Mitarbeiter:innen von morgen sind, werden Sie entsprechende Schulungen gefördert. Auch Online-Schulungen sind möglich, zum Beispiel über meduplus.
Wenn Ihre Mitarbeiter:innen an einer Schulung teilnehmen, müssen nicht nur die Schulungskosten bezahlt werden, sondern auch der Arbeitsausfall. Hierbei werden Sie unterstützt.
Sie wollen Ihren Fuhrpark erweitern? An der Elektromobilität führt langfristig kein Weg vorbei. Auch wenn E-Autos zunächst wie eine große Investition wirken, fahren die meisten E-Autos langfristig günstiger als Verbrenner. Deshalb lohnt sich ein Fördermittel-Check.
Sie wollen die Energie-Effizienz Ihres Betriebes steigern? Vielleicht kommt eine Fotovoltaik-Anlage für Sie infrage!
Was auch immer Ihr Vorhaben in diesem Bereich ist: Sie werden möglicherweise gefördert!
Es sind Baumaßnahmen geplant? Sie möchten Ihre Prozesse optimieren? Vielleicht kann Ihr Vorhaben geprüft werden!
Diese Fördermöglichkeiten bestehen unabhängig von den Landesbestimmungen.
Pflegeeinrichtungen nach §72 SGB XI können einen Zuschuss bis zu 12.000 € erhalten. Der Projektstart ist sowohl vor als auch nach Antragsstellung möglich.
Digitalisierung allgemein: Ab Investitionen in Höhe von 34.000 € für Unternehmen mit bis zu 499 Mitarbeitenden. Der Projektstart ist erst nach der Bewilligung möglich.
Welche Ausgaben planen Sie hinsichtlich Digitalisierung, Personal oder Nachhaltigkeit? Diese können möglicherweise gefördert werden!
Zunächst sollten Sie die Gewissheit haben, dass Ihr Projekt grundsätzlich förderfähig ist. Dieses Wissen kann Ihnen bei der Projektkalkulation helfen.
Das Projekt muss für Sie finanzierbar sein. Ob das der Fall ist, wissen Sie nur, wenn die Ausgaben transparent kalkuliert werden.
Wenn der Budgetplan steht, müssen Sie den maximalen Fördermittelbetrag abschöpfen können. Es gibt mehrere tausend Fördertöpfe … doch welcher passt optimal zu Ihrem Projekt? Hier ist sehr viel Rechercheaufwand und Rücksprache mit den Kostenträgern notwendig.
Für den Antrag müssen alle benötigten Unterlagen zusammengestellt werden. Doch aufgepasst: Der gesamte Antrag kann sogar den Umfang einer Bachelorarbeit haben!
Alle Ausgaben müssen für den Verwendungsnachweis dokumentiert werden. Der permanente Austausch mit den Förderträgern ist notwendig. Auch der Durchführungszeitraum muss eingehalten werden.
Bei der Rechnungserstellung dürfen keine Fehler passieren.
Schlechte oder fehlende Beratung ist oft der Grund für gescheiterte Projekte. Nur, wenn alle Informationen vorliegen, können gute Entscheidungen getroffen werden. Angesichts der komplexen Förderprojekte ist es zeitraubend, sich selbst dieses Wissen anzueignen. Deshalb empfehlen wir, dass Sie eine Expertin oder einen Experten in Sachen Fördermittel konsultieren. Dank transparenter Kommunikationswege kann Ihre Expertin oder Ihr Experte auch das Budget verwalten und die Fördermittel zielgerichtet einsetzen. Auch die Abrechnungen können unterschriftsreif vorbereitet und bei den Kostenträgern eingereicht werden.