Die Zukunft der Gesundheitsversorgung

9. opta data Zukunftstag bringt Gesundheitsbranche in Essen zusammen

Chancen und Herausforderungen der zunehmenden Digitalisierung des Gesundheitswesens im Fokus der Veranstaltung. Technologie als Schlüssel für zukünftige Effizienz und Qualität des Systems.

Unter dem Motto „Go future! – Das neue Mindset der Gesundheitsfachberufe“ kamen rund 250 Akteur:innen und Expert:innen aus dem deutschen Gesundheitswesen auf dem Weltkulturerbe Zollverein in Essen zusammen, um über die Digitalisierung der Versorgungsprozesse im Gesundheitswesen zu diskutieren. Gemeinsam mit dem Zukunftsforscher und Präsidenten der opta data Zukunftsstiftung, Professor Dr. Thomas Druyen, bringt die opta data Gruppe regelmäßig Vordenker:innen aus den Gesundheitsfachberufen, der Wirtschaft, Wissenschaft, den Verbänden und der Politik zum gemeinsamen Austausch zusammen.

Im Fokus der Diskussionen stand vor allem die ganzheitliche Betrachtung der Digitalisierung im Gesundheitswesen und ein Überwinden des verbreiteten sektoralen Denkens unter Einbeziehung aller Berufsgruppen.
Neben der systemischen Betrachtung standen vor allem die neuen digitalen Technologien, wie zum Beispiel die Telematikinfrastruktur (TI) als sichere Datenautobahn für Gesundheitsdaten und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Unterstützung der Gesundheitsfachberufe, im Mittelpunkt.

Mark Steinbach, Geschäftsführung der opta data Gruppe, bemerkte dazu:
„Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen und die dynamischen Veränderungen, die unseren Markt prägen, ist es für uns unerlässlich, im Austausch mit allen wichtigen Vertreter:innen im System zu bleiben und vor allem die Gesundheitsfachberufe unterstützend zu begleiten. Deshalb ist es wichtig, dass wir gesundheitspolitische Maßnahmen sektorübergreifend planen. Die Digitalisierung eröffnet die Möglichkeit, eine funktionale Verflechtung der verschiedenen Leistungserbringer zu schaffen – von Ärztinnen und Ärzten bis hin zu den zahlreichen gesundheitsfachberuflichen Berufsgruppen - für mehr Effizienz und eine bessere Versorgung der Patient:innen.“

Gerade beim Thema TI hat sich opta data die Vernetzung sämtlicher Leistungserbringer:innen im Gesundheitssystem zum Ziel gesetzt. Die TI bietet enorme Potenziale für alle Patient:innen, Leistungserbringer:innen und auch für Krankenkassen, um die Qualität der medizinischen Versorgung in Deutschland zu verbessern. Digitale Themen wie die elektronische Gesundheitskarte, die elektronische Patientenakte oder das E-Rezept haben längst Einzug im Gesundheitswesen gehalten und werden zukünftig Grundbausteine in Sachen Datenaustausch und Kommunikation der Leistungserbringer untereinander sein.
Auch hier unterstützt die opta data Gruppe die Leistungserbringer:innen mit einer Vielzahl an technischen Lösungen, wie spezielle Branchensoftwares und weiteren Dienstleistungen, dabei, den beruflichen Alltag rund um Verwaltungs- und Planungstätigkeiten zu erleichtern, um mehr Zeit für die Betreuung der Patient:innen zu haben.

 

Ansprechpartner für die Pressemitteilung:
opta data Gruppe
Leiter Unternehmenskommunikation
Christian Annus
Telefon: 0151 15012727
E-Mail: c.annus@optadata-gruppe.de  
 

Über die opta data Gruppe
Die familiengeführte opta data Gruppe entwickelt seit über 50 Jahren passgenaue Services und digitale Lösungen für den betrieblichen Alltag in verschiedensten Bereichen des Gesundheitswesens – mit dem Ziel, die mehr als 60.000 Kund:innen bestmöglich zu unterstützen. Rund 3.000 engagierte Mitarbeiter:innen bieten darüber hinaus bankenunabhängige Finanzierungen, digitale Kommunikationsprodukte oder gezieltes Telefonmarketing.
 

Als Digitalisierungsexperten gestalten wir die Digitalisierung des Gesundheitswesens aktiv mit, unter anderem bei der Einführung der Telematikinfrastruktur.
Wir legen großen Wert auf die Zufriedenheit unserer Kund:innen und die Gesundheit unserer Kolleg:innen. Ein Einsatz, für den wir mehrfach ausgezeichnet wurden: mit den Siegeln „Top Job“, „Deutschlands Kundenchampions“ und dem „Corporate Health Award“ für unser Engagement im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ setzen wir uns für Diversität am Arbeitsplatz ein.

 

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