• Anwendungsbeispiele für Telematikinfrastruktur auf dem opta data Messestand
• opta data präsentiert sein Engagement im Pilotprojekt zur eVerordnung (eVO)
• Umfassender Überblick über die opta data Branchensoftware
Düsseldorf, 25. September 2024
Die opta data Gruppe stellt auf der diesjährigen Rehacare in Düsseldorf vom 25. bis 28. September 2024 ihr Engagement im Rahmen des Pilotprojektes zur eVerordnung (eVO) für orthopädische Hilfsmittel vor. Dieses Pilotprojekt, initiiert und gesteuert vom Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT), bereitet die Branche auf die für den 1. Juli 2027 geplante Einführung der eVO in Deutschland vor.
Vom 25. bis 27. September haben Besucher am Messestand der opta data (Halle 5, Stand C26) die Möglichkeit, die digitale Zukunft der Hilfsmittelversorgung live zu erleben und sich über die verschiedenen Softwarelösungen von opta data, wie od | eva/3 viva! health, mmOrthosoft und acriba zu informieren.
Nach dem großen Interesse und den positiven Rückmeldungen auf der OTWorld 2024 in Leipzig setzen die Partner opta data und BIV-OT ihre Informationskampagne fort, um die Digitalisierung in der Hilfsmittelbranche voranzutreiben. Die elektronische Verordnung (eVO) für orthopädische Hilfsmittel, die im Rahmen eines groß angelegten Pilotprojekts mit zahlreichen Partnern entwickelt und getestet wird, zeigt eindrucksvoll, wie digitale Prozesse die aufwändigen Abläufe für Leistungserbringer, Ärzte und Patienten verbessern und beschleunigen können.
„Mit dem gemeinsamen Pilotprojekt wollen der BIV-OT und wir der Hilfsmittelbranche zeigen, welche Möglichkeiten sich im digitalen Wandel bieten und dass die technologischen Weichen dafür bereits gestellt sind“, sagt Dr. Jan Helmig, Geschäftsführer und Chief Digital Officer der opta data Gruppe.
Auf der Rehacare 2024 erleben die Besucher am opta data Messestand, wie eine eVerordnung für orthopädische Hilfsmittel in Deutschland ausgestellt und eingelöst werden kann. „Wir beweisen mit diesem Projekt, dass Digitalisierung funktioniert und für die Beteiligten spannend sein kann“, erläutert Dr. Jan Helmig weiter. „Die elektronische Verordnung wird das Papierrezept ablösen, aber voraussichtlich nicht komplett ersetzen, da auch alternative Wege berücksichtigt werden müssen“.
Das eVO-Pilotprojekt zeigt, wie die Digitalisierung die Prozesse für Leistungserbringer optimieren kann. Dabei wird die gesamte Prozesskette – von der Erstellung einer eVerordnung durch den Arzt, über den Kostenvoranschlag bis hin zur Abrechnung mit der Krankenkasse – durchgespielt. „Aus den Gesprächen mit den Hilfsmittelerbringern nehme ich vor allem eines mit: Das Interesse an den Digitalisierungs-Themen in der Branche ist da und der Bedarf für Entlastung und mehr Effizienz bei notwendigen Prozessen ist groß“, ergänzt Michael Gelhard, opta data Projektleiter für die eVO Hilfsmittel.
Das Projekt betont die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit aller Beteiligten in der Hilfsmittelversorgung, um eine erfolgreiche Einführung der eVO sicherzustellen. „Am Ende wollen wir alle das Gleiche, nämlich einen gut durchdachten und erprobten Prozess an die gematik übergeben, und aufzeigen, wie die eVerordnung für alle am Versorgungsprozess beteiligte Mehrwerte bringen kann“, fasst Thomas Münch, Vorstandsmitglied des BIV-OT und verantwortlich für das Pilotprojekt eVerordnung für orthopädische Hilfsmittel des BIV-OT, die Hintergründe des Projektes zusammen. „Deshalb arbeiten wir im Pilotprojekt mit zahlreichen Partnern wie Abrechnungs- und Softwaredienstleistern, Orthopädie-Technik-Betrieben, Leistungserbringergemeinschaften, Fachgesellschaften und Kostenträgern zusammen.“
Ansprechpartner für die Pressemitteilung:
opta data Gruppe
Leiter Unternehmenskommunikation
Christian Annus
Telefon: 0151 15012727
E-Mail: c.annus@optadata-gruppe.de
Über die opta data Gruppe
Die familiengeführte opta data Gruppe entwickelt seit über 50 Jahren passgenaue Services und digitale Lösungen für den betrieblichen Alltag in verschiedensten Bereichen des Gesundheitswesens – mit dem Ziel, die mehr als 60.000 Kund:innen bestmöglich zu unterstützen. Rund 3.000 engagierte Mitarbeiter:innen bieten darüber hinaus zukunftsfähige Finanzierungslösungen, digitale Abrechnungsdienstleistungen und Softwarelösungen.
Als Digitalisierungsexperten gestalten wir die Digitalisierung des Gesundheitswesens aktiv mit, unter anderem bei der Einführung der Telematikinfrastruktur.
Wir legen großen Wert auf die Zufriedenheit unserer Kund:innen und die Gesundheit unserer Kolleg:innen. Ein Einsatz, für den wir mehrfach ausgezeichnet wurden: mit den Siegeln „Top Job“, „Deutschlands Kundenchampions“ und dem „Corporate Health Award“ für unser Engagement im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ setzen wir uns für Diversität am Arbeitsplatz ein.